Results for 'Logische Eigenschaften Moralischer Verpflichtungsurteile'

945 found
Order:
  1.  13
    2. Mit dem Ausdruck „moralische Verpflichtung “sei immer eine mo-ralische Verpflichtung im Sinne der moralischen Überzeugungen des jeweiligen Sprechers oder eines anonymen Sprechers gemeint. Logische Eigenschaften moralischer Verpflichtungsurteile Was die Frage nach den logischen Eigenschaften moralischer Ver.Logische Eigenschaften Moralischer Verpflichtungsurteile - 2003 - In Peter Schaber & Rafael Hüntelmann (eds.), Grundlagen der Ethik. De Gruyter. pp. 25.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2. Logische Eigenschaften von Prinzipien.J. -R. Sieckmann - 1994 - Rechtstheorie 25 (2):163-189.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  3.  10
    Natürliche Eigenschaften, moralische Tatsachen und ein verbreitetes Ideal von Objektivität.Johannes Fischer - 2008 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 52 (1):3-8.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4.  25
    Moralische Akteure / moralische Subjekte / moralische Objekte.Friederike Schmitz - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 179-184.
    Die Fähigkeit eines Wesens zum moralischen Handeln ist in einigen tierethischen Theorien ein entscheidendes Kriterium dafür, wie stark wir das Wesen moralisch berücksichtigen müssen. Moralische Handlungsfähigkeit setzt nach klassischem Verständnis die Fähigkeit der Vernunft voraus. Entsprechend haben Wesen mit moralischer Handlungsfähigkeit in denjenigen Theorien einen Sonderstatus, die die Vernunft als wichtiges Kriterium ansehen – Tiere werden auf dieser Grundlage aus der vollen Berücksichtigung ausge­schlossen. An dieser Bevorzugung von vernünftigen Wesen wird zugleich scharfe Kritik geübt. Einflussreiche Theorien der neueren Tierethik (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5.  17
    Moralischer Status.Herwig Grimm, Andreas Aigner & Peter Kaiser - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 185-192.
    Die Idee einer klaren Einteilung in Wesen mit bzw. ohne moralischen Status spielt in der Tierethik eine zentrale Rolle und ist entscheidend für die Grundfrage der Tierethik »Was darf man mit Tieren tun?«, d. h. die Frage nach dem moralisch richtigen Umgang mit Tieren. Das Konzept des moralischen Status und sein Verständnis ist ein wichtiges Fundament, wenn es darum geht zu klären, ob und welche moralische Verantwortung wir gegenüber Tieren haben.Der moralische Status wird aufgrund von Eigenschaften zu- oder abgesprochen, (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6.  11
    Der moralische Status von Tieren, Lebewesen und der Natur.Kirsten Meyer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 823-829.
    Tieren, UmweltUmweltethikPflanzenPflanze, Ökosystemen, Arten oder der ganzen Natur wirdStatus, moralischer in der tier- und umweltethischenPflichtgegenüber Tieren Diskussion ein eigener moralischer Status zuerkannt. Wir haben demnach nicht lediglich Pflichten gegenüber anderen Menschen, sondern auch gegenüber der Natur. In der DiskussionPflichtgegenüber der Natur um den moralischen Status von Tieren, Lebewesen und der Natur geht es einerseits um die Frage, wer überhaupt einen eigenen moralischen Status hat, also z. B. nur Tiere oder auch Pflanzen. Weiterhin wird diskutiert, welche moralischen Forderungen mit (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  8.  6
    4. Kapitel Die Eigenschaften Gottes.Hendrik Klinge - 2018 - In Die Moralische Stufenleiter: Kant Über Teufel, Menschen, Engel Und Gott. Boston: De Gruyter. pp. 93-108.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9.  15
    Argument der Grenzfälle.Tatjana Višak - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 149-154.
    Das in der Tierethik sehr prominente Argument der Grenzfälle beruht auf dem in der Ethik recht allgemeinen Problem der Grenzfälle. In der Ethik wird häufig argumentiert, dass Menschen aufgrund bestimmter Eigenschaften moralisch zu berücksichtigen seien. Immanuel Kant beispielsweise wird im Allgemeinen so verstanden, dass er die Moralfähigkeit für die relevante Eigenschaft hält, aufgrund derer Menschen eine Würde und damit moralischer Stellenwert zukommt. Nun geht es in solchen Argumenten zur Begründung des moralischen Stellenwerts von Menschen allerdings oft um (...), die nicht alle Menschen haben. Es gibt zum Beispiel Menschen, die nicht moralfähig sind, weil sie dafür noch zu jung sind, oder weil ihnen aufgrund von schweren kognitiven Behinderungen die dafür notwendigen Fähigkeiten fehlen. Das Problem der Grenzfälle bezieht sich auf die Herausforderung, vor der viele Theorien stehen, nämlich aufzuzeigen ob und, wenn ja, aufgrund wovon auch solchen Menschen, welche die genannten Eigenschaften nicht haben, ein moralischer Stellenwert zukommt. (shrink)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10.  8
    Wahrer Glaube, Agnostizismus und Logik der theologischen Argumentation.Ota Weinberger - 2004 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Ota Weinberger versucht, die logische Analyse für die theologische Argumentation nutzbar zu machen und Forderungen für eine Moral des friedfertigen Diskurses aufzustellen.Hierzu bestimmt er zunächst eine logische und methodologische Charakteristik des Glaubensoperators der Religionen. Nach einer Diskussion des Begriffes der möglichen Welten wird das Theodizeeproblem skeptisch beleuchtet. Zur Konstitution der Willensfreiheit ist weder die Existenz der ontologischen noch des moralischen Bösen erforderlich. Auch ist die Notwendigkeit des Bösen zum Nutzen der Geschöpfe nicht beweisbar. Es gehört jedoch zur Sichtweise (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11.  26
    Ethik-Cafés in der geriatrischen Langzeitpflege: halten sie, was sie versprechen?: Über ihre wahrgenommene Wirkung beim Personal und die Effekte auf verschiedene Berufsgruppen.Marcel Maier & Sandra Kälin - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (1):43-55.
    ZusammenfassungEthik-Cafés in der geriatrischen Langzeitpflege dienen auch der ethischen Weiterbildung und sollen den Beteiligten in ungezwungener Atmosphäre einen offenen Diskurs über moralische Fragen mit Bezug zum Arbeitsalltag ermöglichen. In der Literatur werden ihnen diverse Eigenschaften wie Verbesserung der Analysefähigkeit und der Kommunikation, Erhöhung der ethischen Sensibilität und der Entscheidungskompetenz und weitere zugeschrieben. Diese Eigenschaften resultieren vorwiegend aus theoriegeleiteten Modellen. Gegenstand dieser Studie ist die empirische Untersuchung der Wirksamkeit von Ethik-Cafés innerhalb der Pflegezentren Mattenhof-Irchelpark, Zürich. Des Weiteren geht die (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  12.  35
    Wider den Reduktionismus -- Ausgewählte Beiträge zum Kurt Gödel Preis 2019.Oliver Passon & Christoph Benzmüller (eds.) - 2021 - Springer Nature Switzerland.
    Die Autorinnen und Autoren präsentieren in diesem Buch Argumente, die die Unmöglichkeit des Reduktionismus aus philosophischer, naturwissenschaftlicher bzw. mathematisch-logischer Perspektive zu begründen suchen. Der Reduktionismus behauptet, dass Eigenschaften auch von komplexen Systemen vollständig auf ihre Bestandteile zurückgeführt werden können. Diese Position ist einflussreich, aber umstritten. Im Jahr 2019 hat der Kurt Gödel Freundeskreis einen Essaywettbewerb veranstaltet, um schlagende Argumente gegen den Reduktionismus zu finden. Unter den internationalen Teilnehmern waren neben weltweit führenden Forschern auch Wissenschaftler, die noch am Beginn ihrer (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13.  46
    Was Kant von Darwin lernen kann. Evolutionstheoretische Hilfestellungen für eine universalistische Vernunftethik?Christian Illies - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (1):27 - 50.
    Evolutionswissenschaftliche Untersuchungen können unser Verständnis der Vorgeschichte der Moral vertiefen; insofern sind sie mit einer universalen Vernunftethik kompatibel. In diesem Aufsatz wird argumentiert, dass auch der normative Teil der Vernunftethik von der Evolutionstheorie lernen kann. Dafür wird zunächst gezeigt, dass es zur Vernünftigkeit von moralischen Normen gehört, langfristig umsetzbar zu sein. Da innerhalb der Kultur auch Moralsysteme in Konkurrenz zueinander stehen, müssen moralische Normen in der Lage sein, sich gegenüber alternativen Handlungsstrategien erfolgreich durchzusetzen. Die Evolutionstheorie gestattet nun, solche Eigenschaften (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  14.  7
    Darlegung und Kritik der Religionsphilosophie Sabatiers..Jon Michalcescu - 1903 - Bern,: Buchdruckerei Scheitlin, Spring & Cie..
    Excerpt from Darlegung und Kritik der Religionsphilosophie Sabatiers Das Prinzip der Einteilung ist die elementare Unter scheidung zwischen dem Subjekt und dem Objekt, dem Ich und dem nicht-ich, dem Denken und dem Gegenstand des Denkens. Das Ich kann nur von sich selber und seinen Veränderungen ein Bewusstsein haben; was das Ich nicht berührt, das bleibt ihm völlig unbekannt. Nun lassen sich aber seine Verände rungen auf zwei Gruppen zurückführen: die einen kommen von aussen und stellen die Wirkungen der Dinge auf (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15.  59
    Interpretation und Rekonstruktion der Ontologie in Wittgensteins Tractatus.Albert Newen - 1991 - Grazer Philosophische Studien 41 (1):33-65.
    Der Tractatus logico-philosophicus zeichnet sich durch eine eigenwillige Verbindung von logischem und physikalischem Atomismus aus. Der Zusammenhang von logischer und naturwissenschaftlicher Analyse wird bei Wittgenstein durch die Bildtheorie hergestellt und führt zu einem bildabhängigen Realismus. Diese Version des Realismus wird in einem Modell von physikalischen Eigenschaftspartikeln rekonstruiert. Die Gegenstände sind weder,bare particulars' ohne Eigenschaften noch Vektoren mit geometrischen Eigenschaften, sondern physikalische Partikel, die durch einen Vektor vollständig beschrieben werden können. In diesem Modell bekommen die Aussagen über den Zusammenhang (...)
    Direct download (5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16.  18
    Aussagenlogische grundeigenschaften formaler systeme.von Kurt Sceütte - 1958 - Dialectica 12 (3‐4):422-442.
    ZusammenfassungIn einem typenfreien formalen System, das widerspruchsfrei ist und alle Begriffe der klassischen Mathematik darzustellen vermag, können nicht alle Gesetze der klassischen Aussagenlogik gelten. Es entsteht daher das Problem, die aussagenlogischen Eigenschaften formaler Systeme allgemein zu untersuchen. Unter gewissen Voraussetzungen in aussagenlogischer Hinsicht wird die « aussagenlogische Vollständigkeit » und die « aussagenlogische Widerspruchsfreiheit » eines formalen Systems durch das Tertium non datur beziehungsweise durch die Schlussregel des Ex falso quodlibet charakterisiert. Es werden Entscheidungsverfahren für diejenigen syntaktischen Schlussregeln entwickelt, (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  17.  14
    Freedom and Moral Therapy in Leibniz.Michael J. Seidler - 1985 - Studia Leibnitiana 17 (1):15-35.
    Die meisten Erörterungen der Freiheitsproblematik bei Leibniz beschränken sich auf die Frage, ob das logische Prinzip vom unzureichenden Grunde eine praktisch-kausale Determination menschlicher Handlungen einschließt. Meine Abhandlung gibt darauf eine bejahende Antwort und zeigt, daß Leibniz sich sehr darum bemüht hat, logische Handlungsgründe als unmittelbare Verhaltensursachen, d.h. als kausale Erklärung menschlicher Freiheit zu begreifen, der wichtigste Beitrag der Abhandlung besteht jedoch darin, im Detail gezeigt zu haben, daß Leibniz neben der obigen eine andere und neue Freiheitskonzeption vom Standpunkt (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  18.  30
    Freges Konzeption der Wahrheit.Dirk Greimann - 2003 - Hildesheim: Georg Olms.
    Frege hat über Jahrzehnte hinweg an einem Buch über die Grundlagen der Logik gearbeitet, dessen erster Teil folgenden Fragen gewidmet sein sollte: Ist Wahrheit definierbar oder ein „logisches Urelement“? Ist Wahrheit die Übereinstimmung eines inneren Bildes mit der Realität, oder ein Spezialfall der Beziehung zwischen dem Sinn eines Zeichens und seinem Bezug? Welchen Beitrag leistet der Sinn des Wortes ,wahr’ zu dem Sinn der Sätze, in denen es vorkommt? Sind die Wahrheitswerte – „das Wahre“ und „das Falsche“ – als (...) oder als Gegenstände aufzufassen? Gehört das, was wahr oder falsch ist, der Innenwelt an? Was ist eine Tatsache? Frege war jedoch weit davon entfernt, seine Konzeption der Wahrheit in die Form einer systematischen Theorie zu bringen. Sie besteht vielmehr aus einem losen und überaus komplexen Konglomerat wahrheitstheoretischer Doktrinen, die – für sich genommen – sehr unterschiedlichen und teilweise auch gegensätzlichen Richtungen der Wahrheitstheorie zuzuordnen sind. Aus diesen Gründen hat die Konzeption bisher wenig Beachtung gefunden; sie gilt als weitgehend konfus und inkohärent. Die vorliegende Studie versucht dagegen zu zeigen, daß sich die Konzeption bei genauerer Betrachtung als ein Ansatz von hoher Überzeugungskraft und systematischer Geschlossenheit entpuppt. Die exegetische Hauptthese ist, daß die Konzeption auf einem originellen Grundverständnis von Wahrheit basiert, das sich durch die Orientierung an der „behauptenden Kraft“ auszeichnet: Unter „Wahrheit“ versteht Frege das, was in der natürlichen Sprache durch die „Form des Behauptungssatzes“ ausgedrückt wird. (shrink)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  19.  22
    Freedom and Logical Contingency in Leibniz.A. Burms & H. De Dijn - 1979 - Studia Leibnitiana 11 (1):124-133.
    Echte Freiheit läßt sich nach Leibniz nicht auf die Möglichkeit reduzieren, so zu handeln, wie man handeln will. Vielmehr muß echte Freiheit mit dem moralischen Verdienst in Verbindung gebracht werden. In diesem Zusammenhang erweist sich die Idee der logischen Kontingenz von besonderer Wichtigkeit. Eine Person hat kein moralisches Verdienst, wenn sie blindlings durch das Gute geleitet wird. Sie hat allein dann ein moralisches Verdienst, wenn sie das Schlechte zurückweist und bewußt das Gute wählt, das sich vom Schlechten abhebt. Insofern ist (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  20. Biologie, Menschenbild und die knappe Ressource „Gemeinsinn“.Alfred Gierer - 2001 - In Harald Bluhm & Herfried Münkler (eds.), Gemeinwohl Und Gemeinsinn: Zwischen Normativität Und Faktizität. De Gruyter. pp. 19-36.
    Unsere Kulturfähigkeit ist ein Ergebnis der biologischen Evolution der Spezies “Mensch”; die einzelne Kultur selbst jedoch ist ein Produkt gesellschaftlicher Entwicklungen, Differenzierungen und Traditionen. Der Kulturvergleich zeigt uns erhebliche Spielräume für Ausprägungen von Gemeinsinn. Da dessen Aktivierung wesentlich zur Lebensqualität einer Gesellschaft beiträgt, sind Versuche einer realistischen Einschätzung kultureller Gestaltungsspielräume in dieser Hinsicht sinnvoll. Sie sind nicht zuletzt durch die biologischen Grund- und Randbedingungen der Spezies Mensch gegeben und begrenzt, zumal hinsichtlich von Anlagen zu altruistischem und kooperativem Verhalten. Während bis (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  21.  10
    Die Rhetorik bei Kant, Fichte und Hegel: ein Beitrag zur Philosophiegeschichte der Rhetorik.Tobia Bezzola - 1993 - Tübingen: M. Niemeyer.
    Die Studie beschreibt die Validierung der Rhetorik durch die Philosophie des deutschen Idealismus am Beispiel dreier ihrer größten Vertreter und fördert drei deutlich unterschiedene Positionen zutage. Den Leitfaden der Untersuchung bilden die von Platon formulierten und von Kant, Fichte und Hegel jeweils unterschiedlich ausgedeuteten zentralen Gesichtspunkte philosophischer Rhetorikreflexion: die logisch-methodologische, die ästhetische und die politisch-moralische Kritik sowie die Kritik des Rhetorischen als Korruption der Philosophie selbst.
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  22. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   7 citations  
  23.  55
    Kinderrechte und Kinderwürde.Ralf Stoecker - 2013 - In Falk Bornmüller & Arnd Pollmann (eds.), Menschenrechte und Demokratie. Georg Lohmann zum 65. Geburtstag. pp. 387-407.
    So einleuchtend der Gedanke ist, dass alle Menschen qua ihres Menschseins und unabhängig von ihren individuellen Eigenschaften gleich an Würde und Rechten sind, so unbefriedigend scheint er jedoch auf den ersten Blick zu sein, wenn man sich dem Thema der Kinderwürde und Kinderrechte zuwendet. Denn erstens scheint es auch innerhalb des grundsätzlichen Rechts auf moralische Berücksichtigung spezielle Formen der Achtung oder Missachtung der kindlichen Würde zu geben. Und zweitens stellt sich das Problem eines richtigen Verständnisses der Kinderwürde noch einmal (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24.  17
    Moderne Theorien praktischer Normativität: Zur Wirklichkeit und Wirkungsweise des praktischen Sollens.Frank Brosow & T. Raja Rosenhagen (eds.) - 2013 - Münster: mentis.
    Was ist und wie funktioniert praktische Normativität? Können Soll-Sätze aus Ist-Sätzen abgeleitet werden? Gibt es so etwas wie objektive Werte und moralische Tatsachen? Oder beziehen sich normative Aussagen in Wirklichkeit auf mentale Vorgänge in den Subjekten? Welchen Geltungsanspruch haben normative Überzeugungen im Allgemeinen und moralische Überzeugungen im Besonderen? Welche Rolle spielen Wünsche, Emotionen und die (reine) praktische Vernunft? Erkennen wir moralische Regeln und Eigenschaften intuitiv? Beruht alle Moral nur auf Übereinkunft? Diese und weitere Fragen und Probleme sind heute Gegenstand (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25.  9
    Das Feststehende bestimmt das Mögliche. Semantische Untersuchungen zu Möglichkeitsurteilen.Eva-Maria Engelen - 1999 - frommann-holzboog.
    Ziel dieses systematischen Ansatz ist es eine Antwort auf die Frage der Wahrheitswertzuschreibung für irreale Konditionalsätze zu geben. Die große philosophische Fragestellung, die damit verfolgt wird, betrifft das Verhältnis von Sprache und Welt, Wirklichkeit und Möglichkeit. Am Ende wird geklärt inwiefern logische Strukturen einen Weltbezug haben. Damit ist ein Vorschlag der Naturalisierung der Normativität der Semantik verbunden. Außer sprachphilosophischen Überlegungen werden auch erkenntnistheoretische und wissenschaftstheoretische Überlegungen angestellt. -/- Inhaltsverzeichnis -/- Vorwort 7 -/- Einführung 8 -/- I. Tatsachen I -/- (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  35
    IV. Normativität und Bewusstsein.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Vom Leben Zur Bedeutung: Philosophische Studien zum Verhältnis von Gefühl, Bewusstsein und Sprache. Boston: De Gruyter. pp. 129-162.
    Emotionen sind als erlebte Bewertungen eine Form von Normativität, die intrinsisch im Spüren enthalten ist, also weder explizit gefolgert noch propositional gefasst ist. Geprüft wird in diesem Kapitel, ob Emotionen dadurch als natürliche Grundlage selbst für moralische oder genuine Normativität gelten können und sich diese letztere Form der Normativität daher auf biologisch angelegte Formen von Normativität reduzieren lässt. Diese Diskussion weist insofern Überschneidungen mit den in den vorangegangenen Kapiteln erörterten Fragen auf, als die verschiedenen Formen der Bewertung mit verschiedenen Bewusstseinsstufen (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27.  20
    Anthropologie und Philosophie.Michael Ch Michailov & Eva Neu - 2008 - Proceedings of the Xxii World Congress of Philosophy 4:101-108.
    One Seit Platon (mit dem Spott von Diogenes) über Kant ist die Fundamentalfrage "Was ist der Mensch?" bis heute nicht nur von der Philosophie (als regina scientiarum), sondern von der Wissenschaft überhaupt nicht beantwortet. Phänomenologisch hat der Mensch a posteriori physische (somatische), psychische(perceptio, emotio, cognitio), mentale (logische), spirituelle (conscientia, volitio, actio) "Sphären". Ontologisch in Kontext von to ti en einai (Aristoteles) sollte der Mensch a priori ein "Programm" (Information) vor der Kosmogonie haben. Der (Neo‐) Positivismus (z.B. Hume bis Carnap, (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28.  9
    Rechtsdogmatik als Wissenschaft: rechtliche Theorien und Modelle.Jan C. Schuhr - 2006 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Ist in der Rechtswissenschaft eine strengen wissenschaftlichen Maßstäben genügende Theoriebildung möglich, und, falls ja, wie kann sie aussehen? Diese Frage beantwortet Jan C. Schuhr in der vorliegenden Untersuchung. Dabei geht es nicht um akademische Stellungnahmen zu Einzelfragen, die man in der Rechtswissenschaft oft "Theorie" nennt, sondern um strukturierte, widerspruchsfreie Betrachtungen komplexer Sachverhalte: Es geht um Theorien, wie sie die philosophische Wissenschaftstheorie behandelt - indes mit normativem Inhalt.Welchen Gegenstand hat die Rechtswissenschaft? Die Untersuchung beginnt damit, die gängige Antwort "das Recht" als (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29.  26
    On What God Chose: Perfection and God's Freedom.George Gale - 1976 - Studia Leibnitiana 8 (1):69 - 87.
    Im folgenden komme ich zu dem Ergebnis, daß Gott nicht wählt, welche Welt er wählen solle, er wählt vielmehr eine besondere Definition von Vollkommenheit. Diese gilt dann als Kriterium für die Wahl der Welt. Meine Argumente für dieses Ergebnis zeigen, daß jeder wohldefinierte Seinsbereich eine eigene Definition von Vollkommenheit benötigt und all diese Definitionen logisch konsistent sein müssen. Beispiele für Definitionen werden angeführt. In diesem Zusammenhang weise ich nach, inwiefern Candides moralische Einwürfe Leibniz' mathematischphysizistischen Gott nicht treffen.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   7 citations  
  30. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  31. The Problem of "Possible Worlds" in Philosophy (in Yugoslavian).Jesús Padilla Gálvez - forthcoming - Filozofska Istrazivanja.
    Das problem der welt, nach der auffassung der moglichen welt-semantik, ist nur implizit vorhanden. bis heute gibt es nur eine allgemeine auffassung der welt im einverstandnis mit der intuition der moglichen welten. die fragestellung ist: wie kann ein gegenstand identifiziert werden und warum kann von dessen existenz gesprochen werden? der logisch-semantische streit geht quer durch das verfahren der universellen "instantijerung" und der existenziellen generalisation. das problem der eigenschaften in der kausalen namenserklarung wird durch die bestimmung des kunftigen, durch vergangenes, (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  32.  15
    Josef Schuster: Moralisches Können - Studien zur Tugendethik.Josef Schuster & Moralisches Können - 1999 - Ethical Theory and Moral Practice 2 (4):439-440.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33. Matthias Kettner.Moralische Verantwortung als Grundbegriff - 2001 - In Marcel Niquet, Francisco Javier Herrero & Michael Hanke (eds.), Diskursethik. Grundlegungen und Anwendungen. Königshausen und Neumann.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34.  6
    Logische Ästhetik der Gesellschaft als Philosophie der Praxis.Theo Reucher - 1977 - Kastellaun: Henn. Edited by Holger van den Boom.
  35. Moralischer Zufall. Philosophische Aufsätze 1973-1980.B. Williams & André Linden - 1986 - Tijdschrift Voor Filosofie 48 (2):357-357.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36. Realismus/lntuitionismus/Naturalismus.Tatsachen Zum Anderen Sind Moralische Realisten - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. Stuttgart: J.B. Metzler.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  37.  50
    Logische Untersuchungen: Zweiter Band Untersuchungen zur Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis.Edmund Husserl (ed.) - 1984 - Tübingen,: Springer.
    Klarheit in betreff dieser Sätze anstrebt, d. i. Einsicht in das Wesen der bei dem Vollzug und den ideal-möglichen Anwendungen solcher Sätze ins Spiel tretenden Erkenntnisweisen und der mit diesen sich wesensmäßig konstituierenden Sinngebungen und objektiven Gel- 1 11 S tungen • Sprachliche Erörterungen gehören r nun sicherlich zu den 1 r philosophisch I unerläßlichen Vorbereitungen für den Aufbau der [A 4] reinen Logik, weil nur durch ihre Mithilfe die eigentlichen Objekte der logischen Forschung und, in weiterer Folge, die wesentlichen (...)
  38. (1 other version)Der Logische Aufbau der Welt.Rudolf Carnap - 1928 - Hamburg: Meiner Verlag.
    Das Ziel: Konstitutionssystem der Begriffe Das Ziel der vorliegenden Untersuchungen ist die Aufstellung eines erkenntnismäßig-logischen Systems der ...
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   370 citations  
  39. Der logische Aufbau der Welt.Rudolf Carnap - 1928 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 8:106-107.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   359 citations  
  40. Überwindung der metaphysik durch logische analyse der sprache.Rudolf Carnap - 1931 - Erkenntnis 2 (1):219-241.
  41. Untersuchungen über das logische Schließen. I.Gerhard Gentzen - 1935 - Mathematische Zeitschrift 35:176–210.
  42.  71
    Logische analyse Des wahrscheinlichkeitsbegriffs.Friedrich Waismann - 1930 - Erkenntnis 1 (1):228-248.
  43.  24
    Das Logische Ich: Kant über den Gehalt des Begriffes von Sich Selbst.Tobias Rosefeldt - 2000 - Philo.
  44.  15
    Moralische Dimensionen der Verletzlichkeit des Menschen: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Einen Anthropologischen Grundbegriff Und Seine Relevanz Für Die Medizinethik.Michael Coors (ed.) - 2022 - De Gruyter.
    Das anthropologische Konzept der Verletzlichkeit wird seit einigen Jahren als Alternative zu einem autonomie-zentrierten Zugang zur Medizinethik diskutiert. Was aber genau unter Verletzlichkeit bzw. Vulnerabilität zu verstehen ist, und worin die moralische Relevanz derselben besteht, bleibt eine kontrovers diskutierte Frage. In einem dreijährigen Diskursprojekt haben die Autor/-innen dieses Bandes sich in unterschiedlichen Perspektiven mit dem Konzept der Verletzlichkeit des Menschen befasst. Der Band versammelt als Ergebnis dieses gemeinsamen Diskurses unterschiedliche philosophische, theologische und medizinethische Perspektiven, die sich mit anthropologischen und ethischen (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  45. (1 other version)Die Verneinung. Eine logische Untersuchung.Gottlob Frege - 1918 - Wittgenstein-Studien 4 (2).
     
    Export citation  
     
    Bookmark   29 citations  
  46.  13
    Der Logische Empirismus der zwanziger und dreißiger Jahre: Rezeption und Ausstrahlung.Lutz Danneberg - 1998 - In Ulrich Dirks & Hans Poser (eds.), Hans Reichenbach, Philosophie Im Umkreis der Physik. De Gruyter. pp. 119-138.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   17 citations  
  47.  7
    Logische Studien: ein Beitrag zur Neubegrundung der formalen Logik und der Erkenntnisstheorie.Friedrich Albert Lange - 2016 - J. Baedeker.
    Logische Studien - Ein Beitrag zur Neubegrundung der formalen Logik und der Erkenntnisstheorie ist ein unveranderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1894. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernahrung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitaten erhaltlich. Hansebooks verlegt diese Bucher neu und tragt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  48. Das logische An-sich bei Bernard Bolzano.E. Morscher - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (2):340-341.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   12 citations  
  49.  25
    Substanzen Und (Ihre) Eigenschaften: Eine Studie Zur Analytischen Ontologie.Benjamin Schnieder - 2004 - De Gruyter.
    Wenn Plato weise ist, dann gibt es mindestens dreierlei: Plato, die Weisheit und Platos Weisheit. Dies sind beispielhafte Vertreter von drei ontologischen Kategorien (Substanz, universelle Eigenschaft, partikularisierte Eigenschaft), die grundlegend für unsere Weltorientierung sind. Als Beitrag zur deskriptiven Metaphysik im Sinne P.F. Strawsons entwickelt Schnieder eine Konzeption dieser Kategorien und ihres Zusammenhangs. Er expliziert und verteidigt klassische Ideen der Philosophiegeschichte mit analytischer Methodik und unter Einbezug von sprachphilosophischen, modallogischen und mereologischen Erwägungen. Unter anderem argumentiert er, dass Substanzen aufgrund ihrer existentiellen (...)
  50.  55
    Der Logische Aufbau als Plagiat: Oder: Eine Einführung in Husserls System der Konstitution.Verena Mayer - 2016 - In Guillermo E. Rosado Haddock (ed.), Husserl and Analytic Philosophy. Boston: De Gruyter. pp. 175-260.
1 — 50 / 945